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Refill: Tipps & Tricks

Refill: Tipps & Tricks

Refill-Workshop: Kartuschen selbst wiederbefüllen

Das Legale zuerst: Die Wiegand & Partner GmbH ist nicht verantwortlich für mögliche Schäden oder Verschmutzungen, die durch das eigenmächtige Wiederbefüllen an Ihrem Drucker, ihrer Kartusche oder in der Umgebung entstehen. Auch dafür, dass die Wiederbefüllung erfolgreich ist, können wir keinerlei Garantie übernehmen, da wir den Zustand der wiederzubefüllenden Kartusche nicht kennen und auf den Wiederbefüllungs-Vorgang keinen Einfluss haben. Die Wiegand & Partner GmbH liefert mit den Toner-Refill-Kits ausschließlich Toner und Chip und gibt die allgemeinen Wiederbefüllungs-Hinweise auf dieser Seite, für den Wiederbefüllungs-Prozess selbst ist ausschließlich der Anwender verantwortlich.

Ein gewisser Bastelwille und -fähigkeiten werden für eine erfolgreiche Wiederbefüllung vorausgesetzt. Unsere Refillkits sind zwar pirmär für Kartuschen, deren Wiederbefüllung vergleichsweise einfach ist, sollten Sie dennoch keine Scheu vor Schrauben, Kleben und Bohren kennen. Für Anwender, denen das zuviel Aufwand ist, wären unsere professionell wiederbefüllten Ampertec-Kartuschen möglicherweise eine Alternative. Diese sind ebenfalls deutlich günstiger als Originalware.

Vorgehen:

1. Eingangsprüfung

Vor der Wiederbefüllung sollten Sie –soweit möglich- sicherstellen, dass die zu befüllende Kartusche fehlerfrei funktioniert und nicht beschädigt ist (kaputte Zahnräder, abgebrochene Plastikteile usw). Im Fall, dass Sie die Kartusche selbst leergedruckt haben und wissen, dass das Druckbild in Ordnung ist, können Sie diesen Test überspringen. Dank der Eingangsprüfung wissen Sie, ob nach der Wiederbefüllung auftretende Probleme vorher schon da waren oder nicht und somit ob der Befüllungsvorgang selbst erfolgreich war oder nicht.

2. Vorbereitung

Präparieren Sie Werkzeug und Arbeitsplatz. Beim Umgang mit Tonerpulver sollten Sie bedenken, dass es hier um ein sehr feines, quasi-flüssiges Pulver geht, dessen Teilchen zu klein sind für handelsübliche Staubsauger, so dass diese durch den Filter hindurchgeblasen und im Raum verteilt werden – und/oder den Staubsauger verstopfen. Nehmen Sie zum Reinigen besser einen feinporigen Spezialsauger oder gleich ein feuchtes Tuch. Mit Atemschutz verhindern Sie, dass Sie Toner einatmen, der die Bronchien verstopfen kann. Und da Toner ein trockenes Pulver ist, besteht, obwohl sehr unwahrscheinlich, bei einem gewissen Mischverhältnis in der Luft immer die Gefahr einer Staubexplosion, wenn zusätzlich offenes Feuer ins Spiel kommt. Also achten Sie darauf, dass keine Kerze o.ä. im Raum brennt. Verwenden Sie Latex-Handschuhe, damit kein Fett an empfindliche Teile wie z.B. die Fotoleitertrommel kommt.

3. Kartusche öffnen

Jede Kartusche ist unterschiedlich, deshalb gibt es kein einheitliches Vorgehen beim Öffnen. Bei einigen muss man mehrere Teile entfernen, um an das Toner-Reservoir zu kommen, bei anderen ist dieses leicht zugänglich. Einige der folgenden Regeln sind jedoch für alle Kartuschen gülltig:

• Behandeln Sie die Bauteile vorsichtig. Insbesondere die Fotoleitertrommel darf keine Kratzer abbekommen und auch nicht zu lange im Licht sein, da ihre Beschichtung sonst aufgrund photochemischer Reaktionen zerstört wird (deshalb werden Tonerkartuschen auch zumeist in schwarzem Plastik verpackt geliefert). Mechanische Beschädigungen der Fotoleitertrommel äußern sich in einem Fehler, der sich mehrmals untereinander auf dem Blatt wiederholt, denn für ein gesamtes A4-Blatt dreht sich die Trommel -je nach Umfang- mehrere Male.

• Bei Öffnen des Kartuschen-Korpusses - zumindest bei denen ohne Füllstutzen - ist manchmal etwas Gewalt nötig – bedenken Sie dabei aber immer, dass sie diesen am Ende wieder nahtlos verschließen müssen.

• Bei einigen Kartuschen öffnet man den Korpus am effizientesten vollständig mit einem Schraubenzieher oder (mühsamer) einem Teppichmesser, bei anderen Bauweisen ist es sinnvoller, ein Loch hineinzubohren und dieses nach der Tonerbefüllung wieder (z.B. mit dickem Klebeband) zu verschließen.

• Reinigen sie die Kartusche und abmontierte Einzelteile vor dem Wiederbefüllen so gut es geht, falls Sie dafür ein feuchtes Tuch nehmen, trocknen Sie alles vor dem Befüllen. Für ein gutes Druckbild ist dies unverzichtbar, je sauberer die Kartusche ist, umso besser das Druckbild.

• Leeren sie den Resttonerbehälter – falls es in Ihrer Kartusche einen gibt und dieser leicht erreichbar ist.

• Wir beschreiben unten die vollständige Öffnung der Kartusche. Bei manchen ist es einfacher, mit einem Lötkolben ein Loch in den Korpus zu bohren (eine Bohrmaschine würde Späne verursachen, die die Funktionalität der Kartusche oder sogar den Drucker beschädigen könnten!), einige haben sogar schon ein vom Hersteller angebrachtes Loch dafür. Diese Methode ist zwar einfacher, aber eine gründliche Reinigung aller Komponenten ist ohne Zerlegen meist nicht möglich.

4. Toner-Befüllung

Schütteln Sie die verschlossene Flasche kräftig vor dem Gießen des Toners, dann klumpt der Toner nicht und lässt sich kontinuierlich gießen wie eine Flüssigkeit - ohne den „Ketchup-Effekt“, wenn zuerst nichts mehr kommt und sich plötzlich ein großer Schwall des Pulvers über den Tisch ergießt. Behandeln Sie den Toner wie echte Flüssigkeit, d.h. achten Sie darauf, die Kartusche horizontal zu halten und dass keine Spalten und Ritzen bleiben beim Verschließen.

Achtung: Tonerpulver ist nicht immer gleich. Viskosität (Fließeigenschaften), Partikelgröße und v.a. Schmelzpunkt müssen auf den jeweiligen Drucker abgestimmt sein. Verwenden Sie das Tonerpulver des Refill-Kits also nur in den Kartuschen, für die es angeboten wird. Falsches Tonerpulver führt im besten Fall zu blassen Ausdrucken, im ärgsten Fall könnte es gar den Drucker verstopfen.

5. Kartusche schließen

Vermeiden Sie, dass beim Zukleben Schlitze bleiben, falls Sie die Kartusche aufgespalten haben. Vorsicht mit Kleber und Toner: Eine randvolle Kartusche deckt über „Tonerbestäubung“ in Nullkommanichts alle „offenen" Klebeflächen ab. Ein dickes verstärktes Klebeband über Loch oder Schlitz versiegelt die Kartusche und vermeidet ein Auslaufen des Toners.

6. Chip installieren

Falls Ihre Kartusche über einen Chip verfügt, dann enfernen Sie diesen (merken Sie sich die Orientierung!), etwa mit einem Schraubenzieher, und kleben Sie an seine Stelle den kompatiblen Chip, der dem Refillkit beiliegt. Kleben Sie diesen mit Sekundenkleber fest, achten Sie dabei darauf, dass die Kontaktflächen nicht mit Kleber überzogen werden, da sie dann wahrscheinlich nicht mehr kontaktieren.

7. Ausgangsprüfung

Untersuchen Sie die wieder vollständig zusammengebaute Kartusche soweit möglich optisch. Drehen sich Rollen und Zahnräder immer noch frei, die sich schon zuvor frei gedreht haben? Gibt es noch irgendwo einen Spalt? Sind alle wegmontierten Teile wieder da, wo sie herkamen? Wenn alles zufriedenstellend ist, setzen Sie die Kartusche in den Drucker ein und machen sie einige Testdrucke.

Eine Information zum Verschleiß: Eine Laserkartusche ist sowohl mechanischem Verschleiß als auch chemischem Zerfall (z.B. Fotoleitertrommel) unterworfen. Ein mehrfaches Wiederbefüllen ist zwar möglich, mit zunehmendem Alter mussen jedoch auch bestimmte Verschleißteile wie eben die Fotoleitertrommel, der PCR-Roller oder bestimmte Zahnräder, die leichter ausleiern, ersetzt werden, damit die Kartusche einwandfrei arbeitet. Der Plastikkorpus der Kartusche hält quasi ewig, die sonstigen enthaltenen mechanischen Bauteile allerdings nicht, denn sie werden vom Hersteller üblicherweise nur für einen Lebenszyklus ausgelegt. Gründliche Reinigung bei jedem Wiederbefüllen kann jedoch den Zeitpunkt des Ersetzens hinauszögern und die Lebensdauer der Kartusche merkbar steigern.

Achtung: Verwenden Sie zur Reinigung des PCR-Rollers (auch: Transferwalze oder Koronawalze - die Gummi-Rolle, die die Ladung auf die Fotoleitertrommel überträgt), sofern Ihre Kartusche einen solche hat, keine alkoholbasierten Reinigungsmittel! Hier hat sich stattdessen reines Wasser oder auch Autopolitur bewährt: Zuerst auftragen und nach dem Trocknen mit Watte blank polieren. Und für den Rest der Kartusche verbieten sich natürlich -wie immer bei Plastik- Lösungsmittel- oder Aceton-basierte Reinigungsmittel. Achten Sie darauf, bei den möglicherweise gefetteten Zahnrädern und Stangen das Fett nicht zu entfernen, sonst quietscht es eventuell beim Ausdruck, oder die Zahnräder verkanten. Seien Sie bei der Reinigung der Fotoleitertrommel besonders vorsichtig, da jeder Fingerabdruck und jeder winzige Kratzer sich direkt auf dem Ausdruck auswirkt! Am besten nur mit Watte trocken blank reiben. Und nie vergessen: Die Fotoleitertrommel reagiert empfindlich auf Licht, also nicht zu lange offen im Licht liegen lassen.

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